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Online Casino (FA) die Streamingrechte für Spiele des FA-Cups an große Wettbüros verkauft hatteDie Firmen hatten die Matches im Internet live übertragen. Zuschauen durfte jedoch nur, wer zuvor bei dem betreffenden Anbieter Geld für Wetten gesetzt hatte. Online Casino Dieses Verhalten war von der britischen Glücksspielaufsicht UK Gambling Commission scharf kritisiert worden. Die Kontrolleure und Spielerschutzorganisationen äußerten die Befürchtung, dass dies sowie die breite Präsenz der Firmen rund um das Fußballgeschehen dazu beitragen könne, ein problematisches Spielverhalten zu fördern. Über die Hälfte der Clubs betreibt Wettbüro-WerbungGleichzeitig kritisieren Politiker und Organisationen, dass immer mehr Clubs auf ihren Trikots und in den Stadien Werbung für Wettanbieter platzieren: Inzwischen trägt über als die Hälfte der Vereine das Logo eines Buchmachers auf der Brust. Nigel Adams forderte deshalb während des BBC-Interviews, dass sich die Clubs stattdessen “nach anderen Einnahmequellen umsehen” müssten. Online Casino Angesichts der wirtschaftlichen Bedeutung der Anbieter für den Profifußball bleibt abzuwarten, inwieweit sich die Clubs von diesen Sponsoren trennen können und wollen. Rugby-Star Sonny Bill Williams (34) wird in der anstehenden Saison der Super League kein Logo von Glücksspielanbieter und Super League Sponsor Betfred präsentieren. Online Casino Das Werben fürs Glücksspiel widerspreche seinem Glauben, so der Neuseeländer, der im Jahr 2008 zum Islam konvertierte. Glücklive poker online with friendssspiel ist „haram“Wenn am 2. Online Casino Februar das kanadische Toronto Wolfpack erstmals bei der Super League in England auf dem Platz steht, wird mindestens einer der Spieler kein Logo von Liga-Sponsor Betfred auf dem Trikot tragen.
Bereits im Vorfeld der Meisterschaft, die auch als Betfred Super League bezeichnet wird, machte Sonny Bill Williams klar, dass er nicht für den Buchmacher werben werde. Online Casino Dies verbiete ihm sein Glaube, so der Profisportler. Im Islam gilt Glücksspiel als “haram” (“religiös verboten”). Einen Hinweis hierauf soll Sure 2, Vers 219 im Koran geben, die besagt:„Man fragt dich nach dem Wein und dem Losspiel. Sag: In ihnen liegt eine schwere Sünde. Online Casino Und dabei sind sie für die Menschen (auch manchmal) von Nutzen. Die Sünde, die in ihnen liegt, ist aber größer als ihr Nutzen. Online Casino “Rückendeckung bekommt der 34-Jährige von seinem Verein. Online Casino Live Dealer Roulette Stna Im Gespräch mit britischen Medien (Seite auf Englisch) bestätigte Toronto-Präsident Bob Hunter die Entscheidung seines Spielers. Online Casino Williams habe sehr deutlich gemacht, dass das Tragen des Betfred-Logos für ihn ausgeschlossen sei. Online Casino Online Casino Der Verein befinde sich nun in Gesprächen mit den Verantwortlichen. Online Casino
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Er gehe davon aus, dass Sponsor Betfred seine Position teile und Rücksicht auf die religiösen Gefühle des Spielers nehme. „Zentraler Bestandteil des Glaubens“Bereits 2017 hatte Williams, der damals noch für die neuseeländischen Auckland Blues spielte, das Logo eines Werbepartners auf seinem Trikot ülive poker online with friendsberklebt. Online Casino Die New Zealand Rugby Union hatte diesem Vorgehen zugestimmt. Online Casino Der Öffentlichkeit gegenüber erklärte Williams damals:Meine Weigerung, Kleidung zu tragen, die Banken, Alkohol und Glücksspielunternehmen vermarktet, ist zentraler Bestandteil meiner religiösen Überzeugungen. Während ein Logo auf einem Trikot manchen Leuten wie eine Kleinigkeit erscheint, ist es mir wichtig, dass ich in Bezug auf meinen Glauben das Richtige tue und ich hoffe, dass die Leute das respektieren. Wie genau die Ausnahmeregelung der Super League aussehen könnte, ist bislang nicht bekannt. Denkbar, so Hunter, sei vielleicht die Darstellung eines alternativen Sponsors auf dem Trikot von Sonny Bill Williams. Laut einem Bericht der Zeitung Church Times vom heutigen Freitag, hat der Bischof der englischen Stadt St Albans, Dr. Online Casino Alan Smith, dem House of Lords einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der erstmals dafür sorgen soll, dass Spielsucht als konkreter und offizieller Beweggrund für einen Suizid dokumentiert werden darf. Online Casino Mit der sogenannten „Private Member‘s Bill“ könne langfristig ein besserer Überblick darüber gewonnen werden, wie viele Suizide in Großbritannien tatsächlich mit Spielsucht in Verbindung gebracht werden müssten. Casino Zell Am See Kommende Veranstaltungen Bkmr Spielsucht auf dem TotenscheinGroßbritanniens Glücksspielgesetzgebung ist in den vergangenen paar Jahren merklich verschärft worden.
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