Roulette Tisch Casino ulden müssen, bis die Online Casino Inhalte legal in den Niederlanden zur Verfügung stehen. Aufgrund der jüngst bekanntgegebenen Verzögerung ist davon auszugehen, dass die Lizenzen erst ab dem 1. Juni 2021 in Kraft treten werden. Während die KSA ihrerseits noch immer an der Ausarbeitung der Bewerbungsrichtlinien arbeitet, hat Sander Dekker, der Minister für Sicherheit, am Freitag ein sechsseitiges Schreiben beim Parlament eingereicht, in welchem er erklärt, wie künftig mit Glücksspielwerbung und illegalen Webseiten umgegangen werden solle. Werbeverbot nicht sinnvollDekker bezieht sich in seinem Schreiben auf die Forderung des Parlamentariers Diederik J. H. van Dijk, der sich im Rahmen der neuen Glücksspielsetze für ein gänzliches Werbeverbot für Online Casinos ausspricht. beste willkommensbonus casino Laut Dekker sei eine derartige Maßnahme jedoch kontraproduktiv in Bezug auf den Spielerschutz sowie die Etablierung eines legalen Marktes. Demnach könne lediglich offizielle Werbung dafür sorgen, dass Spieler zwischen legalen und illegalen Angeboten unterscheiden können.
Um seinen Standpunkt zu kräftigen, habe er zwei Studien durchführen lassen, eine durch das Marktforschungsinstitut Regulus Partners (Gambling and Advertising: an International Study, Link zur englischsprachigen Studie), und eine durch das Institut für Informationsrecht der Universität Amsterdam. Beide Studien hätten deutlich gezeigt, dass lediglich zielgerichtete Glücksspiel-Werbung für eine Kanalisierung depoker online heads upr Spieler vom illegalen auf den legalen Glücksspielmarkt sorgen kann. concord card casino innsbruck Dekker fasst die Ergebnisse wie folgt zusammen:Aus den durchgeführten Untersuchungen geht hervor, dass für die Kanalisierung bestimmte Werbung benötigt wird. Die Spieler müssen das legale Glücksspielangebot finden können. roulette voisins Dafür ist Werbung nötig. 1 euro paypal casino Die Untersuchungen haben ergeben, dass Werbung für die Glücksspielanbieter die einzige Möglichkeit ist, die Aufmerksamkeit von Kunden zu erhalten. Dekker geht darüber hinaus auch auf die Häufigkeit und Inhalte der Glücksspielwerbung ein. Er rät, dass jeder Anbieter pro Stunde und Fernsehsender lediglich einen Werbespot ausstrahlen lassen darf. Bezüglich der Werbung im Internet sollen die Anbieter höchstens 1.
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000 Anzeigen pro Monat schalten dürfen. roulette verbotene strategien Casumo Slots Wims Ratsam sei des Weiteren, dass keine Prominenten, Sportler oder Influencer in der Werbung erscheinen sollten. casino slot tricks Diese erreichten nämlich oft auch Kinder und Jugendliche, was den Jugendschutz gefährden könne. top casino sites Vorgehen gegen illegale WebseitenDekkers zweites großes Thema des Schreibens hingegen bezieht sich auf den Kampf gegen das illegale Online Glücksspiel. spin princess casino Allein in diesem Jahr hat die Kansspelautoriteit zahlreiche Glücksspielunternehmen wegen der in den Niederlanden illegalen Inhalte abgestraft. Illegale Casino Webseiten sollen entfernt werden (Bild: Needpix/Author:Mocho)Dekker weist daraufhin, dass es derzeit zwei gebräuchliche Rechtswege gebe, gefährdende oder illegale Webinhalte poker online heads upzu entfernen. Zum einen könnten die Internetbetreiber das sogenannte „Notice and Take Down“-Verfahren einleiten, bei dem illegale Webseiten gemeldet und anschließend gelöscht würden. Zum anderen greife bei illegalen Glücksspiel-Webseiten theoretisch das Strafrecht. bertil casino treasure mile casino mr green online casino review Roulette Spielen Free Isyx Jedoch sei der Prozess eher langwierig, denn es bedürfe einer Anzeige durch den Staatsanwalt, gefolgt von einer richterlichen Genehmigung zur Strafverfolgung. casino slowenien grenze osterreich Monopoly Casino Slots Lnwb
Sinnvoller sei, der KSA mehr Handlungskompetenzen zuzuschreiben, damit diese schnell und effizient gegen illegale Glücksspielseiten vorgehen könne. Die Möglichkeit, mithilfe eingesetzter Technologien illegale Glücksspiel-Seiten zu stoppen, wie die Schweiz es derzeit zu implementieren versucht, scheint in den Niederlanden noch nicht eingehender untersucht worden zu sein.


